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vinschgau sonnenverwöhnt

Vinschgau – die Magie der Vielfalt, einzigartige Aussichten, unzähliger Naturschönheiten, alter Traditionen und spannender Geschichten. Ein besonderes Land mit besonderen Menschen.

Von Gletscher über glasklare Seen; Reben und Obst in Hülle und Fülle – der Vinschgau erstreckt sich zwischen 400 und 4.000 Höhenmetern und bietet eine Fülle an zu entdeckenden Erlebnissen. 

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BEWEGUNG & NATUR

Die Naturlandschaft im Vinschgau ist vielfältig. Mit den imposanten Gebirgsketten ist sie ideal

für einen einzigartigen und abwechslungsreichen Aktivurlaub.

Mit über 300 Sonnentagen im Jahr macht Bewegung sowohl im Sommer als auch im Winter gleich doppelt Spaß.

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KUNST & KULTUR

Entdecken Sie die historischen Spuren die über die Jahrhunderte hinterlassen wurden.

Das kulturelle Angebot ist vielfältig: von wertvollen Baudenkmälern bis hin zu weltweit bekannte  

Marmorabbau-gebieten und vielen weiteren Angeboten, verbunden durch die Via Claudia Augusta - die

Kaiserstraße über die Alpen die durch die Römer errichtet und ausgebaut wurde. 

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GENUSSREGION

Das Tal ist bekannt für die Produktion und die Verarbeitung unverfälschter Lebensmittel die durch

ein ganz eigenes Mikroklima, viel Sonne, Wind und wenig Niederschlag reifen.

Sie werden noch heute direkt ab Hof feilgeboten.

Das Ortlergebiet ist reich an Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen:
  • Reschenstausee mit Alt-Grauner Kirchturm:
    Alt-Graun wurde 1950 dem Reschenstausee geopfert. Der noch zur Hälfte aus dem Wasser ragende Kirchturm, wohl das berühmteste Fotomotiv im Vinschgau, ist heute das einzige Zeugnis des dem Fortschritt geopferten Dorfes.

  • Glurns - die kleinste Stadt Europas:
    Glurns besitzt in seiner Einzigartigkeit eine vollständig erhaltene Stadtmauer mit Eckrondellen, Laubengängen, Stadttoren und Wehrgängen. Erleben Sie den besonderen Charakter dieses Juwels im Vinschgau, mit den vielen malerischen Gassen und Winkeln. Erleben Sie bäuerliches Leben, Kultur und Romantik pur.

  • Churburg in Schluderns:
    Die Churburg zählt zu den besterhaltenen Schloßanlagen Südtirols und ist ein prächtiges Zeugnis der Renaissance. Sie wurde zwischen 1253 und 1259 vom Churer Bischof Heinrich von Montfort erbaut, kam 50 Jahre später in den Besitz der Grafen von Matsch und ging nach deren Aussterben 1504 an die Grafen von Trapp, die sie heute noch als Sommerreidenz bewohnen.

  • Kloster Marienberg in Burgeis:
    Das Kloster wurde von den Grafen von Tarasp im Jahr 1146 erbaut. Die ersten fünf Äbte kamen von Ottobeuren; 1807 – 1816 unter der bayrischen Säkularisation aufgehoben und 1816 wiederbezogen. Die ersten Mönche kamen aus dem schwäbischen Kloster Ottobeuren. Sie machten Marienberg zum religiösen und deutschsprachigen Zentrum in der rätoromanischen Umgebung. An die romanische Gründungszeit erinnern das Hauptportal und die Fresken in der Krypta. Sie sind ein Kunstdenkmal von europäischer Bedeutung.

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